Dienstag, 13. Oktober 2009
Das Wollschaf
Die Bezahlung, wenn man für Geld strickt, ist allgemein sehr gering, ebenso wenn man Selbstgestricktes verkauft: Der Lohn, umgerechnet auf die Stunde ist lächerlich. Gesetzt den Fall, man würde für das Stricken anständig bezahlt werden - würdest Du dann Deinen Beruf wechseln und professionelle Auftragsstrickerin werden? Falls nein, warum nicht?
Herzlichen Dank an Jinx für die heutige Frage!
Nein, das Stricken soll mein Hobby bleiben. Ohne Druck, wann ich will und was ich will. Ich habe festgestellt, dass mir das Auftragsstricken oft keinen Spaß gemacht hat. Irgendwie geht die meditative Wirkung verloren, wenn frau Stricken muss. Und deshalb nehme ich schon seit längerem keine Aufträge mehr an.
Für meine Familie und Freunde stricke ich natürlich trotzdem. Da ist es außer dem Stricken noch das Beschenken, das mir Freude macht.
Es fragte wie immer das Wollschaf.
Herzlichen Dank an Jinx für die heutige Frage!
Nein, das Stricken soll mein Hobby bleiben. Ohne Druck, wann ich will und was ich will. Ich habe festgestellt, dass mir das Auftragsstricken oft keinen Spaß gemacht hat. Irgendwie geht die meditative Wirkung verloren, wenn frau Stricken muss. Und deshalb nehme ich schon seit längerem keine Aufträge mehr an.
Für meine Familie und Freunde stricke ich natürlich trotzdem. Da ist es außer dem Stricken noch das Beschenken, das mir Freude macht.
Es fragte wie immer das Wollschaf.
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